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Normale Version: WLAN Repeater bzw. Access Point auswahl
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Guten Tag liebe Leute! Smile

habe hier endlich nach mehreren monaten des warten der freischaltung in Orsbeck meinen Anschluss freigeschalten bekommen.

Nun habe ich aber starke probleme mit dem WLAN aus optischen und hauslichen möglichkeiten konnten wir unseren Router nur im Keller plazieren. Jedoch haben wir vor paar Jahren nicht daran gedacht alle LAN Anschlüsse direkt in den Keller zu plazieren dieses problem konnte ich aber jetzt lösen indem ich ein Kabel umfunktioniert habe und oben wo die Anschlüsse sind für die Zimmerverteilung einen Switch plaziere, der auch Montag endlich eintreffen sollte.

Mein Problem ist, dass nun die Reichweite des WLAN's nicht bis oben in den Erdgeschoss reicht und dar wir ein ziemlich großes Haus haben ist es ziemlich schwer zu lösen.
Mir war ein Switch mit WLAN bzw. Access Point(?) zu teuer. Und nun die frage welchen Repeater oder auch Access Point empfehlenswert ist. Habe hier einen getestet Names "D-Link Wirelles AC750 DAP-1520" jedoch ist dieser für die Tonne geignet. Ständig habe ich Netzwerkprobleme am Handy und wenn ich mit meinem Android Handy mit 2,4 GHz rein gehe und direkt daneben sitze ist das WLAN schlechter als wenn ich weiter weg bin was normalerweise unlogisch ist. Habe schon gedacht dass das Ding mich verarschen will. Es liegt auch nicht am Handy.

Wenn ich den Repeater im 2. Geschoss anschließe reicht noch gerade so das WLAN von dem Glasfaser-Router um den Repeater zu erreichen. (Sollte ja keine auswirkung auf die Ausgabe des Repeaters haben oder?

Meine Vorstellung waren für einen WLAN verstärker aufjedenfall AC! und am liebsten über 750 Mbits. Abenso muss das 2,4 GHz WLAN ziemlich stark senden.
Ungerne gebe ich mehr als 70€ aus, dar ich so schnell wie möglich nach dem man die Routerfreiheit hat wieder auf meine Fritzbox 7490 wechseln möchte. bzw. wenn es ein Glasfaser-Router von AVM gibt auf diese umsteigen möchte.
Unser Haus hat ca. 200m^2 Wohnfläche ohne Keller, dar dieser kein WLAN brauch und dort der Router steht. (zu beachten ist die Decke vom Keller auf Erdgeschoss ist aus Beton und sonst ist dass ganze Haus ein Fertighaus)

Ich freue mich schon auf eure Vorschläge und hoffe dass ihr mir weiter helfen könnt.

MfG aus Orsbeck,

Andreas Smile
(06.12.2015, 20:25)andrucha schrieb: [ -> ]Jedoch haben wir vor paar Jahren nicht daran gedacht alle LAN Anschlüsse direkt in den Keller zu plazieren dieses problem konnte ich aber jetzt lösen indem ich ein Kabel umfunktioniert habe und oben wo die Anschlüsse sind für die Zimmerverteilung einen Switch plaziere, der auch Montag endlich eintreffen sollte.
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Wenn ich den Repeater im 2. Geschoss anschließe reicht noch gerade so das WLAN von dem Glasfaser-Router um den Repeater zu erreichen. (Sollte ja keine auswirkung auf die Ausgabe des Repeaters haben oder?
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Ungerne gebe ich mehr als 70€ aus, dar ich so schnell wie möglich nach dem man die Routerfreiheit hat wieder auf meine Fritzbox 7490 wechseln möchte. bzw. wenn es ein Glasfaser-Router von AVM gibt auf diese umsteigen möchte.

Erstmal neidischen Glückwunsch zum Anschluss.

Wenn der WLAN-Zugang im Keller nicht benötigt wird, schalt ihn da einfach ab. Der belegt nur unnötig Bandbreite. Da du eine Kabelverbindung hast, schließt du den Access Point besser darüber an.

Es reicht nämlich nicht, eine gerade akzeptable Verbindung zwischen Glasfaserrouter und WLAN-Repeater zu haben: Durch die Verbindung müssen ja alle Daten vom und ins Internet. Dazu kommt, dass sich der Router und der Repeater die Bandbreite des Kanals teilen und nur abwechselnd senden können. Das wird bei schlechter Verbindung zwischen den beiden besonders übel, weil diese Verbindung dann den Kanal entsprechend länger belegt. WLAN Repeater sollten, wenn sie sich nicht vermeiden lassen, so positioniert werden, dass sie ungefähr gleich guten Empfang vom Router und von den Clients haben.

Zum Glück bist du darauf nicht angewiesen, sondern kannst die Verbindung zum Router per Kabel herstellen. Dazu nimmt man dann keinen Repeater sondern einen Access Point. Technisch ist zwischen Router, Access Point und Repeater kein großer Unterschied. Deshalb geht auch ein Router, und so kannst du einfach deine Fritzbox dafür verwenden. Es gibt zwei Anschlussvarianten: "Access Point" oder "Router". Zuerst die Access Point Variante: Dazu wird im zweiten Router der DHCP Server auf der LAN Seite deaktiviert. Das LAN der Fritzbox wird identisch zum LAN des Glasfaser-Routers eingestellt und die Fritzbox bekommt eine feste Adresse in diesem LAN. Das Kabel zum Glasfaser Router (ggf. über den Switch) kommt dann in einen LAN Port der Fritzbox. WLAN konfigurierst du wie gewohnt. Einige weitergehende Funktionen der Fritzbox kannst du so nicht ohne weiteres nutzen, weil sie ja keine WAN-Verbindung hat, sondern nur eine Brücke zwischen kabelgebundenem Netz und WLAN ist. USB-Freigaben und ähnliches sind aber nutzbar. Die Clients werden über WLAN angebunden oder kommen an die übrigen LAN Ports. Bei höchstens drei kabelgebundenen Geräten kannst du dir auch den zusätzlichen Switch sparen. Der Switch kann bei dieser Variante zwischen Glasfaser-Router und Fritzbox oder zwischen Clients und Fritzbox positioniert werden.

Wenn man nichts gegen doppeltes NAT hat, kann man die Fritzbox alternativ auch als DHCP Client hinter den Router hängen. Dazu gibt es eine Einstellung, die das Modem abschaltet bzw. umgeht. Der Anschluss geht dann über LAN Port 1 zum Glasfaser-Router. DHCP auf der LAN Seite bleibt an und Clients werden wie bei der anderen Anschlussvariante über die restlichen LAN Ports oder per WLAN angebunden. Bei dieser Variante kommt der Switch zwischen die Fritzbox und die Clients.
(07.12.2015, 01:21)EricNelson schrieb: [ -> ]
(06.12.2015, 20:25)andrucha schrieb: [ -> ]Jedoch haben wir vor paar Jahren nicht daran gedacht alle LAN Anschlüsse direkt in den Keller zu plazieren dieses problem konnte ich aber jetzt lösen indem ich ein Kabel umfunktioniert habe und oben wo die Anschlüsse sind für die Zimmerverteilung einen Switch plaziere, der auch Montag endlich eintreffen sollte.
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Wenn ich den Repeater im 2. Geschoss anschließe reicht noch gerade so das WLAN von dem Glasfaser-Router um den Repeater zu erreichen. (Sollte ja keine auswirkung auf die Ausgabe des Repeaters haben oder?
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Ungerne gebe ich mehr als 70€ aus, dar ich so schnell wie möglich nach dem man die Routerfreiheit hat wieder auf meine Fritzbox 7490 wechseln möchte. bzw. wenn es ein Glasfaser-Router von AVM gibt auf diese umsteigen möchte.

Erstmal neidischen Glückwunsch zum Anschluss.

Wenn der WLAN-Zugang im Keller nicht benötigt wird, schalt ihn da einfach ab. Der belegt nur unnötig Bandbreite. Da du eine Kabelverbindung hast, schließt du den Access Point besser darüber an.

Es reicht nämlich nicht, eine gerade akzeptable Verbindung zwischen Glasfaserrouter und WLAN-Repeater zu haben: Durch die Verbindung müssen ja alle Daten vom und ins Internet. Dazu kommt, dass sich der Router und der Repeater die Bandbreite des Kanals teilen und nur abwechselnd senden können. Das wird bei schlechter Verbindung zwischen den beiden besonders übel, weil diese Verbindung dann den Kanal entsprechend länger belegt. WLAN Repeater sollten, wenn sie sich nicht vermeiden lassen, so positioniert werden, dass sie ungefähr gleich guten Empfang vom Router und von den Clients haben.

Zum Glück bist du darauf nicht angewiesen, sondern kannst die Verbindung zum Router per Kabel herstellen. Dazu nimmt man dann keinen Repeater sondern einen Access Point. Technisch ist zwischen Router, Access Point und Repeater kein großer Unterschied. Deshalb geht auch ein Router, und so kannst du einfach deine Fritzbox dafür verwenden. Es gibt zwei Anschlussvarianten: "Access Point" oder "Router". Zuerst die Access Point Variante: Dazu wird im zweiten Router der DHCP Server auf der LAN Seite deaktiviert. Das LAN der Fritzbox wird identisch zum LAN des Glasfaser-Routers eingestellt und die Fritzbox bekommt eine feste Adresse in diesem LAN. Das Kabel zum Glasfaser Router (ggf. über den Switch) kommt dann in einen LAN Port der Fritzbox. WLAN konfigurierst du wie gewohnt. Einige weitergehende Funktionen der Fritzbox kannst du so nicht ohne weiteres nutzen, weil sie ja keine WAN-Verbindung hat, sondern nur eine Brücke zwischen kabelgebundenem Netz und WLAN ist. USB-Freigaben und ähnliches sind aber nutzbar. Die Clients werden über WLAN angebunden oder kommen an die übrigen LAN Ports. Bei höchstens drei kabelgebundenen Geräten kannst du dir auch den zusätzlichen Switch sparen. Der Switch kann bei dieser Variante zwischen Glasfaser-Router und Fritzbox oder zwischen Clients und Fritzbox positioniert werden.

Wenn man nichts gegen doppeltes NAT hat, kann man die Fritzbox alternativ auch als DHCP Client hinter den Router hängen. Dazu gibt es eine Einstellung, die das Modem abschaltet bzw. umgeht. Der Anschluss geht dann über LAN Port 1 zum Glasfaser-Router. DHCP auf der LAN Seite bleibt an und Clients werden wie bei der anderen Anschlussvariante über die restlichen LAN Ports oder per WLAN angebunden. Bei dieser Variante kommt der Switch zwischen die Fritzbox und die Clients.

Vielen dank Smile Hoffe du bekommst bald auch einen Anschluss jedoch so dass du dir den Router auswählen kannst Big Grin

Vlt. sollte ich meinen heutigen stantpunkt genauer beschreiben...
Mittlerweile ist nämlicher der Switch eingetroffen und ich bin erstaunt wie super dass jetzt zumsammenspielt Smile *-*
Jedoch wie du es mir mit dem Access Point empfielst wird es wieder übel.
Habe genau 7 Zimmer die mit LAN versorgt werden müssen. Habe zwar gerade nicht alle verbunden, jedoch sobald ich genug LAN-Kabel besitze und mir kürzere Kaufe. Also der Switch wird komplett belegt sein. Deswegen auch ein 8er Switch.
(Bei interesse: http://www.amazon.de/gp/product/B00YMTI6WO?psc=1&redirect=true&ref_=oh_aui_detailpage_o01_s00)

Das WLAN lass ich im Keller an. Sollte so gemeint sein, dass es dort nur dazu dient wenn man mal unten ist. Ist nähmlich ein vollausgebauter Keller. Muss halt nur kein 5 GHz unten sein reicht mir auch aus wenn ich dort schlechtes WLAN habe.

Habe zu Hause zwar paar Fritzboxen. Jedoch muss die 7490 bis zur kompletten freischaltung an der DSL-Leitung verbunden sein wegen dem Telefon. Habe ja schon ein perfektes Video bei Youtube gefunden wo mir alles erklärt wird, wie man die Fritz zwischen klemmpt mit der Glasfaserbox. Die 2. Fritz ist defekt dar ein Kondensator kaputt gegangen ist und seitdem man nicht mehr auf die IP (Einstellungen) zugreigen kann. und die 3. kann nichts und hat nur einen LAN Port also das schwächste Modell.

(Das erwähnte Video: https://www.youtube.com/watch?v=G9lcgiAZp6Y&list=FLo_GoXFNrMBBwCLgnAMNA0g&index=1)

Mir wäre persönlich ein Repeater am atraktivstem. Deswegen habe ich mich gestern nochmal nach dieser Anfrage umgeschaut und musste feststellen dass mein Preiswunsch höchstwarscheinlich gesprängt werden muss und ich nun für einige Monate Geld investieren muss. Was jedoch im keinstem fall rausgeschmissen sein wird, weil man diese für zukünftige Verbindungen verwenden kann.

Habe mir jetzt paar modelle angeschaut werde jedoch gleich mehrere möglichkeiten genauer unter die Luppe nehmen. Vielleicht habt ihr/du auch lust diese mal kurz anzuschauen und mir eins zu empfelen...

Würde dieser auch gehen?:
http://www.amazon.de/gp/product/B00BUSDVBQ/ref=gb1h_img_c-4_3647_9423ed44?pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_t=701&pf_rd_s=center-new-4&pf_rd_r=1QMFNC3BHNAEX2S847VQ&pf_rd_i=20&pf_rd_p=773863647

Kann als Access Point und Repeater genutzt werden:
http://geizhals.de/netgear-ex7000-nighthawk-ex7000-100pes-ex7000-100uks-a1233685.html?hloc=at&hloc=de

Bei diesem habe ich noch über beide nutzungen keine Infos hat aber gute funktionen:
http://geizhals.de/tp-link-re580d-a1308218.html?hloc=at&hloc=de

MfG,

Andreas
(07.12.2015, 20:26)andrucha schrieb: [ -> ]Jedoch wie du es mir mit dem Access Point empfielst wird es wieder übel.
Habe genau 7 Zimmer die mit LAN versorgt werden müssen. Habe zwar gerade nicht alle verbunden, jedoch sobald ich genug LAN-Kabel besitze und mir kürzere Kaufe. Also der Switch wird komplett belegt sein. Deswegen auch ein 8er Switch.

Das macht nichts. Den Switch der Fritzbox kann man ja einfach zwischen dem Glasfaser-Router und dem 8-Port Switch anschließen. Dazu gleich mehr.

(07.12.2015, 20:26)andrucha schrieb: [ -> ]Habe zu Hause zwar paar Fritzboxen. Jedoch muss die 7490 bis zur kompletten freischaltung an der DSL-Leitung verbunden sein wegen dem Telefon. Habe ja schon ein perfektes Video bei Youtube gefunden wo mir alles erklärt wird, wie man die Fritz zwischen klemmpt mit der Glasfaserbox.
[...]
Mir wäre persönlich ein Repeater am atraktivstem.

Zu Repeatern sage ich nichts. Das ist eine Notlösung, wenn es anders nicht geht, also wenn keine Netzwerkkabel vorhanden sind.

Vorher die Konfiguration sichern, damit du sie im Problemfall zurückspielen kannst. Dann etwas Mut zusammennehmen und los:

Die Fritzbox kann man zusammen mit dem Glasfaserrouter einsetzen, auch wenn sie noch als Modem und VoIP Adapter am DSL Anschluss benötigt wird. Dazu wird die Fritzbox auf der LAN Seite mit einer festen IP aus dem LAN das Glasfaser-Routers versehen und der DHCP-Server der Fritzbox abgeschaltet. Dann wird die Fritzbox über einen ihrer LAN Ports mit dem Glasfaser-Router verbunden. Der Switch kommt dann an einen anderen LAN-Port der Fritzbox. (Oder andersherum, der Switch an den Glasfaser-Router und die Fritzbox an den Switch.) Wer aufgepasst hat, erkennt die "Access Point" Konfiguration aus der ersten Antwort.

Insgesamt hast du so zwei Ports mehr als nur mit dem Switch. Zwei bzw. drei andere Geräte können auch noch an die LAN Ports der Fritzbox angeschlossen werden. Portknappheit ist also keine Ausrede. Geräte, die häufig große Datenmengen untereinander austauschen, sollten idealerweise am selben Switch, also dem in der Fritzbox oder dem externen, angeschlossen werden. Die Backplane der Switches hat mehr Bandbreite als die Verbindung zwischen den Switches. Aber keine Verrenkungen deswegen: Das macht nur für extreme Netzwerknutzung einen Unterschied.

Das funktioniert so: Die angeschlossenen Geräte bekommen ihre Netzwerkkonfiguration vom DHCP-Server des Glasfaser-Routers. Der Glasfaser-Router ist deshalb auch Default-Gateway für alle Geräte außer der Fritzbox, die ja kein DHCP Client ist. Für alles, was die Fritzbox außerhalb des lokalen Netzwerks macht, nutzt sie weiter ihre DSL-Verbindung, also insbesondere für die VoIP Angelegenheiten. Das WLAN der Fritzbox ist über eine Bridge mit dem LAN der Fritzbox und darüber mit dem LAN des Glasfaser-Routers verbunden, und so bekommen auch die WLAN Clients ihre Konfiguration vom einzigen DHCP Server im LAN, nämlich dem im Glasfaser-Router, und verwenden den Glasfaser-Router für ihre Internetverbindung. Gleichzeitig können sie aber auch auf die Fritzbox zugreifen, denn die hat ja auch eine IP Adresse im LAN des Glasfaser-Routers.

WLAN-Repeater... Pfff...
Also das Wlan Problem ist doch bekannt es gibt doch sogar ein Umbau kit für die Kiste

bei Fragen zum umbau einfach melden hier mal ein par Fotos wie die Kiste mit externen
Antenne aus sieht
der Ganze Umbau kostet 20€
und ich muss sagen ich bin nun mit der Wlan reichweite begeistert
ich habe gleich grosse Antennen genommen mit 3 DB gewin aber achtung im Ebay schreiben sie 6 DBI, DBI heist über isotropen Strahler sprich man muss 3 DB abziehen dan hat man den reinen Gewin

hätte ich bald vergessen die alten Antennen können ganz simpel mit nem Schrauben dreher raus gemacht werden sind nur geklebt


[edit] Beitrag editiert vom Administrator
(13.12.2015, 00:39)Cyberscitymaste schrieb: [ -> ]und ich muss sagen ich bin nun mit der Wlan reichweite begeistert
ich habe gleich grosse Antennen genommen mit 3 DB gewin aber achtung im Ebay schreiben sie 6 DBI, DBI heist über isotropen Strahler sprich man muss 3 DB abziehen dan hat man den reinen Gewin

Zwei Anmerkungen: 3dB Gewinn gegenüber den alten Antennen macht gerade mal eine Reichweitenverbesserung um den Faktor 1,4*, und das auch nur, wenn man die EIRP-Obergrenze ignoriert und die Sendeleistung nicht um den zusätzlichen Antennengewinn absenkt. (Um legal eine höhere Reichweite zu bekommen, müssen beide Seiten "besser hören". Eine Seite "lauter schreien" und "besser hören" zu lassen, ist verboten. Aber ich bin ja nicht die Bundesnetzagentur.)

Die andere Sache ist, dass der Antennengewinn nur in den Vorzugsrichtungen der Antenne erreicht wird und auf Kosten der anderen Richtungen geht. Bei diesen Antennen ist die Vorzugsrichtung senkrecht zum Antennenstab: eine Scheibe um die Antenne herum. Die Reichweite verbessert sich also eher innerhalb der selben Etage und wird dafür von Etage zu Etage schlechter. Für die hier besprochene Situation mit dem Router im Keller und den regelmäßigen Nutzern in den Etagen darüber wäre das also eine Verschlimmbesserung. Generell ist WLAN über Etagen hinweg selten gut. Die Stahlbetondecken dämpfen einfach zu stark.

*) 3dB heißt doppelte Sendeleistung. Die Feldstärke nimmt aber mit dem Quadrat der Entfernung ab, also braucht man für die gleiche Feldstärke in doppelter Entfernung die vierfache Sendeleistung. Mit der doppelten Sendeleistung erreicht man die gleiche Feldstärke in der Wurzel-zwei-fachen Entfernung, also ungefähr Faktor 1,4.
Melde mich nach einigen Tagen mal wieder zu Wort Smile

Ich bedanke mich herzlich bei euren tipps und ideen die ihr mir gegeben habt.
Dar ich meine Fritzbox nicht umstellen wollte habe ich mich für eine andere lösung entschieden.

Dar ja in nächster Zeit die Deutsche Glasfaser uns die Routerfreiheit gewähren muss habe ich mir nicht die mühe gemacht irgendwie an der fritz rumzubastelln nur damit ich mein WLAN für kurze Zeit hier verbessern kann...

Deswegen habe ich mir einen Gerät gekauft welches als Repeater oder auf wunsch auch als Access Point arbeitet. Diesen würde ich mir eh irgendwann zulegen wenn die fritz nach unten wandert wird es eh wieder probleme geben. Dies ist jetzt mit diesem Gerät gelöst.

Für alle die sich auch überlegen irgendwas ähnlches zuzulegen ...WOW ich bin erstaut seid Donnerstag läuft das DIng bei mir zuhause als Access Point und alles läuft einwandfrei habe heute paar Tests durchgeführt und ich bin erstaunt wie viel ich trotz entfernung rein bekomme...

Ich füge auch Bilder hinzu wo ich men jetzigen standpunkt meiner Geräte zeige und paar Speettest Ergebnisse.

Vorstellen kann man es sich so Glasfaser-Router im Keller verbindung mit LAN-Kabel nach oben in die 1. Etage zum Switch von dort aus ein LAN-Kabel in den Access Point und mit paar klicks habe ich perfektes WLAN im ganzem Haus ..

-Neben dem Ding ca. 88 down und 94 upload
-ca. 2 Zimmer (in entfernung geschätzt sind aber nur 2 größe Zimmer) 60-85 ; 90-95
- eine Etage tiefer und in der ganz anderen ecke 50-70 ; 37-70
(alle angaben mit 5 GHz und einem OnePlus One)

http://www.amazon.de/gp/product/B00TEXWQXS?psc=1&redirect=true&ref_=oh_aui_detailpage_o00_s00

(Bilder)
http://dawa.ws/andrucha-bilder/4t51npsplt/51r4ipesb2di
oje Also schlummer geht nimmer
darf man raten oder Bist du bei 1 und 1 mit der Telefonie
den wen ja
könntest du es dir echt einfacher machen
du hast bisher über 1und1 Telefoniert
gut warum nutzt Du nicht die DGF als internet zugang und meldest Dich an dem SIP-Server von 1und1 an
den das geht 1 a selbst getestet

sprich Fritzbox nutzt vorhandene Internetleitung und meldet sich bei 1und1 nur für die Telefonie an

DSL Kabel ab von der Box

an Lan 1 den GLasfaser Router und die Fritzbox umkonfigurieren Telefonie Server der 1und1 Gruppe nutzen

1und1 Nutzt Vodafon Netz die erlauben es aus fremd Netzen sich an deren VOIP Server anzumelden.
(13.12.2015, 17:15)Cyberscitymaste schrieb: [ -> ]oje Also schlummer geht nimmer
darf man raten oder Bist du bei 1 und 1 mit der Telefonie
den wen ja
könntest du es dir echt einfacher machen
du hast bisher über 1und1 Telefoniert
gut warum nutzt Du nicht die DGF als internet zugang und meldest Dich an dem SIP-Server von 1und1 an
den das geht 1 a selbst getestet

sprich Fritzbox nutzt vorhandene Internetleitung und meldet sich bei 1und1 nur für die Telefonie an

DSL Kabel ab von der Box

an Lan 1 den GLasfaser Router und die Fritzbox umkonfigurieren Telefonie Server der 1und1 Gruppe nutzen

1und1 Nutzt Vodafon Netz die erlauben es aus fremd Netzen sich an deren VOIP Server anzumelden.

Ich weiß ja nicht was du hast aber ich glaube da hast du mich nicht richtig verstanden Wink

Es ist eine übergangslösung zu dem was mir jetzt bereit steht.. Habe es jetzt genau so wie ich es wollte.. Wenn die Fritz mit der Routerfreiheit nach unten wandert brauche ich trotzdem einen WLAN verstärker ich will nähmlich dieses sch*** teil da unten los werden..

Ich bin mir nicht sicher ob wir SIP-Telefonie haben.. Kann jetzt gerade auch schlecht nachgucken.. Habe seit über 10 Jahren mein Anschluss bei 1&1 und habe nie was verändert.

Wie gesagt es funktioniert jetzt super und ich denke man kann dieses Thema ab hier schließen. Sonst kommen mir noch mehr besserwisser Tongue Habe mit meinem ITS Lehrer und einem Bekannten geredet die so einiges mit Netzwerken zutun haben und deren Ansicht war dass die beste Lösung.

MfG,

Andreas