08.01.2015, 22:05
Ahoi,
ich stehe gerade ein wenig auf dem Schlauch...
Ich scheitere gerade an nem simplen Testszenario.
Hinter dem Genexis hängt ein einfacher Linux Server (Ubuntu) mit nem Apache drauf, welcher auf Port 80 lauscht.
Der Server hat natürlich seine IP6 Addressen
Nach meiner Logik muss ich doch nur im Genexis "IPv6 Port-Weiterleitungskonfiguration"
2a00:61e0:4070:202:2e0:cafe:fe36:4f3d 80 tcp eintragen. (bzw könnte die IP sogar ganz rauslassen wenn die Beschreibung stimmt.)
Das ganze hab ich mit mehren IPV6 Portscannern online testen lassen und keiner kommt durch. Den Genexis hab ich schon prophylaktisch factory resettet.
Könnte mir kurz jemand bestätigen, dass die Vorgehensweise richtig ist, bzw. hat noch jemand ne Idee?
mfg
Manuel
ich stehe gerade ein wenig auf dem Schlauch...
Ich scheitere gerade an nem simplen Testszenario.
Hinter dem Genexis hängt ein einfacher Linux Server (Ubuntu) mit nem Apache drauf, welcher auf Port 80 lauscht.
Code:
tcp6 0 0 :::80 :::* LISTEN
Der Server hat natürlich seine IP6 Addressen
Code:
inet6 2a00:61e0:4070:202:c898:9b35:5194:dbb8/64 scope global temporary dynamic
valid_lft 3154sec preferred_lft 597sec
inet6 2a00:61e0:4070:202:2e0:cafe:fe36:4f3d/64 scope global dynamic
valid_lft 3154sec preferred_lft 597sec
inet6 fe80::2e0:cafe:fe36:4f3d/64 scope link
valid_lft forever preferred_lft forever
2a00:61e0:4070:202:2e0:cafe:fe36:4f3d 80 tcp eintragen. (bzw könnte die IP sogar ganz rauslassen wenn die Beschreibung stimmt.)
Das ganze hab ich mit mehren IPV6 Portscannern online testen lassen und keiner kommt durch. Den Genexis hab ich schon prophylaktisch factory resettet.
Könnte mir kurz jemand bestätigen, dass die Vorgehensweise richtig ist, bzw. hat noch jemand ne Idee?
mfg
Manuel