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Stellungnahmen (DG, Genexis) zum Referentenentwurf zur freien Routerwahl
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26.07.2016, 21:17,
Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.07.2016, 21:18 von Beowulf Shaeffer.
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RE: Stellungnahmen (DG, Genexis) zum Referentenentwurf zur freien Routerwahl
(26.07.2016, 19:37)mocowolf schrieb: Es ist doch schön wenn jedem von euch auf einmal der Bridgemode reicht... Ich weiss ja noch immer nicht worauf Du raus willst, aber was redest Du von "auf einmal"? _Ich_ habe niemals was von aktiv oder passiv geschrieben, mir haette schon immer der Genexis im Bridge Modus gereicht! Vmtl. genauso gereicht, wie allen Leuten die seinerzeit den alten Genexis gegen die reine Bridge getauscht haben. Diese musste auch mit Strom versorgt werden, war aber egal! Also, was willst Du mir, bzw. uns unterstellen? Zitat:Und trotzdem bin ich der Meinung: Natuerlich, Du kannst wie jeder Andere Deine eigene Meinung haben. Es ist ein freies Land und somit Dein gutes Recht. Klaeren werden das im Endeffekt dann aber die RA mit dem Gesetzgeber und dann wird man sehen wie man das auslegen kann und wird. Zitat:übrigen habe ich mit meinen 5 MSN´s und 4 SIP Accounts auch permanent Probleme wie sie hier von einigen FB Usern beschrieben werden. Diese könnte man vllt. mit eigenem GF-Router - OHNE Genexis - ebenfalls loswerden Ach, dann solltest Du dich lieber (wie die Anderen) kontinuierlich an Deinen Provider wenden, dort nerven und sehen das es jetzt schon behoben wird. Die Provider bieten das Szenario der Fritzbox hinter dem Genexis Router schliesslich heute schon als Option an, dann sollte es auch funktionieren! Gibt es denn eigentlich irgendwelche belegbaren Gruende, warum Du meinst, es wuerde mit einem eigenen Router, direkt am _passiven_ Anschluss, besser laufen? Zitat:Aber es hat sicher seine Gründe weshalb die SP so an ihren eigenen Geräte festhalten. Natuerlich, die moechten (verstaendlicherweise) halt nur Support fuer ihre eigene Hardware anbieten und sich nicht mit der, im Einzelfall u.U. hoechst speziellen Hardware/Konfig, von Kunden rumschlagen. Alternative waere ein kostenpflichtiger Premium-Support, der dann Kunden mit eigener Hardware gegen Bezahlung bei Problemen hilft. Leute die unbedingt eigene Hardware einsetzen wollen und sich dann (bei selbstverschuldeten Problemen) nicht selbst helfen koennen, sollen dann halt fuer die Unterstuetzung zahlen. Gruss Louis |
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