[neHeggestroeper]

Hi,

um einige analoge Geräte wie Fax am Router betreiben zu können, plane ich den Kauf eines Lancom 883 VoIP. Im Gegensatz zum 1781EF+ wäre ein direkter Einsatz an Glasfaser nicht möglich. Und der 1783 deutlich teurer.
Bringt der Einsatz hinterm Genexsis Nachteile?
Den würde ich dann in den Modem-Modus umschalten lassen.
Die flink-Nummern lassen sich doch genau wie dus.net oder sipgate im Lancom registrieren?

DG verlangt für die Umwandlung in außerhalb vom Genexsis registrierbare VoIP-Nummern einen monetären Beitrag? So hatte ich an der Hotline eine Auskunft bekommen?
Stimmt das?

Gruß,
neHeggestroeper

[Arndt]

Hai,

wenn der Genexis im Bridge-Mode ist läuft der Lancom dahinter vollkommen problemlos. Falls "der Genexis" der alte Titanium ist, geht im Bridgemode allerdings das Wlan nicht mehr, und der Lancom hat kein WLan, da müsste also noch ein Accesspoint dazu. Der Lancom hätte 2x Analog + 2x ISDN, also auch nicht mehr analoge Anschlüsse als der Titanium...

Bei der neuen Installationsart mit Fibertwist + Genexis Router muss der Fibertwist in den Bridgemodus, der Genexisrouter wird dann durch den Lancom ersetzt. Auch hier fällt dann das Wlan flach.

Die Flink-VoiP lassen sich manuell im Lancom eintragen, es gibt also keine "Vorlage". Allerdings sind die Einstellungen recht simpel. Wer das schon mal gemacht hat, wird wohl keine Probleme haben.

Die Umwandlung von Tel-Anschlüssen im Genexis in SIP-Accounts für eigene Router (oder umgekehrt) kostet bei den neuen Verträgen (DG -home etc) eine einmalige Gebühr, bei Altverträgen (Flink) ist EINE Umwandlung kostenlos.

cu - Arndt

[neHeggestroeper]

Hi,

nun, ist ein alter Router, von flink installiert, und ein erneuerter Vertrag (200 Mbit).
Das Wlan muss nachgeschaltet werden, das ist OK.
Danke!

Gruß,
neHeggestroeper