Bürger für Glasfaser Support

Normale Version: Verhalten einer Fritzbox nach Umstellung auf Bridge Mode?
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@Schimmelreiter

Ich weiß es nicht, was Du da mißt.
Es geht doch nicht um den Verbindungsabbruch sondern um das Verschlucken des TeamViewers. die Verbindung steht.
Es ist nicht auszuschließen, daß TV11 buggy ist.

Grüße, yupiter
Gerade mal getestet sowol Streamen als auch Teamviewer 11 laufen von Glasfaser anschluss vom bekanten zu mir ohne probleme. Auch daten von meinem Nas konntet ich ohne unterbrechungen beim Bekannten runterladen.

PS.: NAS ist ein Ubuntu Server. PCs mit Teamviewer haben beide Windows 10
Hi,

@Schimmelreiter: Deine SSH-Verbindung, hast Du da auch etwas drin eingegeben, also z.B. die l-Tase halten und mal eine komplette Bildschrimseite vollschreiben lassen? Wenn kein Traffic über die Verbindung geht, läuft auch alles.... Und: Hast Du die Kombi: Bridged Genexis und als Router dann die Fritzbox 7490?

Beim Testen auch bitte sicherstellen, dass die Daten über IPv6 laufen! -> Mein Youtube und Co funktionieren auch, nach dem ersten Abbruch. Da switcht er dann nämlich selbständig auf IPv4 zurück...

... ich bin mir ziemlich sicher dass es an der Fritzbox liegt: Wenn ich auf die Seite fritz.box/support.lua gehe und den Paketmitschnitt aktiviere funktioniert es nämlich OHNE Paketverluste... (Könnte das auch mal jemand nachvollziehen?)

(Habe jetzt mal einen Brief an die c't geschrieben, vielleicht wollen die sich der Sache mal annehmen. Ich hoffe mal sie zerreissen nicht AVM und machen dann sogar indirekt Werbung für die Routerbündelung der Provider... http://support.buerger-fuer-glasfaser.de/images/smilies/confused.gif
Habs jetzt mal gründlich getestet! Habe FB 7390 hinter P1022 macht TeamViewer ständige aussetzer. Linksys WRT1900ACS hinter P1022 TeamViewer hat keine aussetzer läuft stabil durch. Jetzt noch P1022 mit WRT1900ACS und die Fritzbox noch hinten dran bis hinter dem Linksys läuft noch stabil hinter der FB fängt es dann wiederbzu hacken. Somit denke ich das es mit zimlicher sicherheit an den FritzBoxen liegt.
... und AVM schreibt, dass der Fehler nicht bei denen liegt. Hatte schon vor einiger Zeit ein Ticket aufgemacht. Mit Mitschnitt und allem Schnick und Schnack.
Mit dem Teamviewer-Problem habe ich mir jetzt selber geholfen und bin auf AnyDesk umgestiegen. Was aber nicht die Lösung für das allgemeine Problem
mit der Fritzbox sein. soll.
Ich habe versehentlich auf dem Archer den Ping-Test zu Google vergessen zu beenden.
Der lief also mal eine ganze Weile ...

Code:
64 bytes from 2a00:1450:4001:81a::2004: seq=37676 ttl=59 time=8.019 ms
^C
--- www.google.com ping statistics ---
365357 packets transmitted, 365311 packets received, 0% packet loss
round-trip min/avg/max = 5.561/6.918/1703.170 ms

Minimaler Packet Loss (0,00013 %) ...
(07.11.2016, 18:06)Schimmelreiter schrieb: [ -> ]Ich habe versehentlich auf dem Archer den Ping-Test zu Google vergessen zu beenden.
Der lief also mal eine ganze Weile ...

Code:
64 bytes from 2a00:1450:4001:81a::2004: seq=37676 ttl=59 time=8.019 ms
^C
--- www.google.com ping statistics ---
365357 packets transmitted, 365311 packets received, 0% packet loss
round-trip min/avg/max = 5.561/6.918/1703.170 ms

Minimaler Packet Loss (0,00013 %) ...

Die Werte habe ich auch. Ping macht nur ca. 1 Paket pro Sekunde, das reicht nicht um die Blockade auszulösen Du musst schon ein bisschen Traffic machen um den Fehler zu provozieren.

Meine Vermutung ist ja, dass die Fritzbox einen Traffic-Shaper, oder DDoS-Filter hat, der mit 6rd (6in4) Tunnel-Paketen nicht klar kommt, und deswegen irgendwann erst einmal eine Pause in den Datenstrom einbaut.
Das erklärt, warum das Phänomen bei mir nicht auftritt, wenn ich der Fritzbox sage die Pakete mitzuscheiden... (Dann will man ja ALLE Pakete sehen und alle Filter und Shaper sind deaktivert)

Eine weitere Ungereihmtheit ist, dass dann nur die eine Verbindung geblockt wird. Ich kann andere IPv6 Verbindungen nutzen, während die eine gerade geblockt ist... Die Fritzbox scheint das pro "Connection" zu blocken... Undecided
Hallo,

Gute Nachricht: Nach einem freundlichen Telefonat mit einem Support Mitarbeiter ist das Problem hoch priorisiert worden und liegt nun bei dar Technik.

Da der Fehler ja nicht vorhanden ist, sobald man den Paketmitschnitt aktiviert, kann es sein, dass der Fehler in einem Stück Hardware zu finden ist. Die größeren Fritzboxen haben wohl einen Hardware Paketprozessor, damit die Fritzbox auch an schnelleren Anschlüssen (> 100MBit) noch zuverlässig "routed".
"Das ist mit einem standard ARM Prozessor einfach nicht zu schaffen!"

Dieser Prozessor muss für den Paketmitschnitt deaktiviert werden, und deswegen läuft die Fritzbox dann wohl 'rund'...

Wie schon gesagt: Das Problem ist eingegrenzt und es wird gerade 'dran gearbeitet. Ich würde mich nächste Woche noch einmal melden....

Ciao.
... und bei mir sagen die, es liegt nicht an uns. Da können wir nix machen.
Bin aber vielleicht auch nicht mit der nötigen Energie dahinter geblieben.
(10.11.2016, 17:17)Dagobert2409 schrieb: [ -> ]Bin aber vielleicht auch nicht mit der nötigen Energie dahinter geblieben.

... ich bin schon ziemlich unfreundlich geworden! Aber es scheint ja etwas gebracht zu haben: Der Support Mitarbeiter meinte "... [vorher] hatten wir es nicht auf dem Schirm, dass es das Problem gibt!"
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