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Eigenen Glasfaser-Router ?
14.02.2015, 00:20, Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.02.2015, 00:23 von Cyberscitymaste.
 
RE: Eigenen Glasfaser-Router ?
Hy nabend ich habe es ganz einfach gemacht nach langem telefonieren mit der NEW habe ich nun mehr den Hauptvertrag nicht unterschrieben
vorvertrag ja
die haben mir Glasfaser ins Haus gelegt und nach dem ersten test lauf 1 beschwerde nach der anderen ist das für ein scheis
meine Kinder können ihre ganzen Online Game server spiele nicht mehr spielen
wir haben nen eigene Server im Keller und da laufen 3 Game Server drauf doch nur über IPv4 erreichbar und auch meine Kammeras sind von außen nur per IPV4 erreichbar
da die NEW es nicht hinbekommt IPv4 BZW (netzbetreiber Flink ) zur verfügung zu stellen was sogar Unitymedia hinbekommt werde ich mich weigern den Haupt vertrag zu unterschreiben
und vorallem ist der gröste witz ein Ganzes Dorf bekommt 1 IPv4 Adresse seit vorsichtig die splitten das ganze Netz den wäre die Router raus und gegen Briges ausgetauscht würde jeder Jeden sehen
das SYSTEm ist wie ein Firmen Netz aufgebaut die reinste verasche.
bin ich im Steinzeitalter wieder gelandet oder schreibt mir jetzt Deutsche Glasfaser vor was ich nur noch machen darf mit meiner Inet Leitung
 Quote
14.02.2015, 11:00,
 
RE: Eigenen Glasfaser-Router ?
Hallo zusammen

1. Bitte nicht missverstehen, ich möchte mit meiner E-Mail an NEW nur etwas ins Rollen bringen (Unmutsbezeugungen und Aufregung gabs bei der DGF Facebook Seite schon genug)
2. Da ich nur über begrenztes Netzwerkwissen verfüge möchte ich eigentlich nur das ich mein Heimnetzwerk so weiter nutzen und konfiguriern kann wie bisher. Ich werde schon genug Arbeit damit haben mich in das IPV6 Thema einzuarbeiten. Und wenn NEW den Genexis im Brigde Modus laufen lässt, braucht man keine Hintertüren um an sein Ziel zu kommen.
3.Die Aussagen von Cybercitymaster halte ich für fragwürdig (Splitten/IPV4) aber meine Netzwerkkentnisse sind ja auch begrenzt.

Vielleicht kann man ja doch was bewegen schon bevor der Gesetzgeber(hoffentlich) die Provider dazu zwingt.

Rufus
 Quote
14.02.2015, 12:24,
 
RE: Eigenen Glasfaser-Router ?
(14.02.2015, 00:20)Cyberscitymaste schrieb:  Hy nabend ich habe es ganz einfach gemacht nach langem telefonieren mit der NEW habe ich nun mehr den Hauptvertrag nicht unterschrieben
vorvertrag ja
die haben mir Glasfaser ins Haus gelegt und nach dem ersten test lauf 1 beschwerde nach der anderen ist das für ein scheis
meine Kinder können ihre ganzen Online Game server spiele nicht mehr spielen
wir haben nen eigene Server im Keller und da laufen 3 Game Server drauf doch nur über IPv4 erreichbar und auch meine Kammeras sind von außen nur per IPV4 erreichbar
da die NEW es nicht hinbekommt IPv4 BZW (netzbetreiber Flink ) zur verfügung zu stellen was sogar Unitymedia hinbekommt werde ich mich weigern den Haupt vertrag zu unterschreiben
und vorallem ist der gröste witz ein Ganzes Dorf bekommt 1 IPv4 Adresse seit vorsichtig die splitten das ganze Netz den wäre die Router raus und gegen Briges ausgetauscht würde jeder Jeden sehen
das SYSTEm ist wie ein Firmen Netz aufgebaut die reinste verasche.
bin ich im Steinzeitalter wieder gelandet oder schreibt mir jetzt Deutsche Glasfaser vor was ich nur noch machen darf mit meiner Inet Leitung

Sorry aber bei dem Kauderwelsch verstehe ich die Hälfte nicht. NEW stellt dir doch eine private IPv4 zur Verfügung und zudem auch eine offentliche IPv6 mit 64er Prefix. Damit kann man doch alles machen? Habe ich hier in Karken ganz genauso und kann (zugegeben am Anfang war es etwas tricky) per IPv6 von Außen zugreifen. Wenn man eine öffentliche IPv4 haben möchte braucht mal einen Portmapper, aber auch eine solche Lösung ist ziemlich einfach herzustellen. Ich habe verschiedentlich hier im Forum schon meine Anleitung gepostet, wie man das relativ einfach konfigurieren kann.

Der Zwangsrouter geht mir auch auf den Geist, weil der einfach grottenschlecht ist aber die private IPv4 ist überhaupt kein Problem solange es ein vernünftiges IPv6 gibt.

Installiere dir in deinem Browser mal eine IPv6/IPv4 Monitor (z.B. 6or4 für Firefox). Du wirst erstaunt sein, wieviele Seiten schon via IPv6 erreichbar sind. In spätestens 4 Jahren ist IPv4 durch. Also freu dich, dass du aktuelle Technik hast und nicht ein Telekom-Methusalem Netz auf Leitungen aus den 1950er Jahren.

Gruß

Ulli

P.S. ich habe ebenfalls einen Server im Keller stehen und der funktioniert bestens!
 Quote
14.02.2015, 19:02,
 
RE: Eigenen Glasfaser-Router ?
Hallo.

(14.02.2015, 00:20)Cyberscitymaste schrieb:  wir haben nen eigene Server im Keller und da laufen 3 Game Server drauf doch nur über IPv4 erreichbar und auch meine Kammeras sind von außen nur per IPV4 erreichbar
da die NEW es nicht hinbekommt IPv4 BZW (netzbetreiber Flink ) zur verfügung zu stellen was sogar Unitymedia hinbekommt werde ich mich weigern den Haupt vertrag zu unterschreiben

Hätte man sich da nur mal früher informiert, statt nachträglich auf die "bösen" Provider herumzuhacken. Rein zufällig gibt es FAQ (*1) von der DGF und den Anbietern (Flink/New) gibt, in denen genau sowas erläutert wird: Öffentlich erreichbare IPv6-Adresse, aber eben nicht IPv4. Es gibt übrigens auch DSL-Anbieter, die so etwas bereits machen.

(14.02.2015, 00:20)Cyberscitymaste schrieb:  und vorallem ist der gröste witz ein Ganzes Dorf bekommt 1 IPv4 Adresse seit vorsichtig die splitten das ganze Netz den wäre die Router raus und gegen Briges ausgetauscht würde jeder Jeden sehen
das SYSTEm ist wie ein Firmen Netz aufgebaut die reinste verasche.

Sofern ich dich richtig verstehe (was nicht besonders leicht fällt), hast du das nicht richtig verstanden.
Jeder erhält eine private IPv4-Adresse, die auch innerhalb des Glasfasernetzes erreichbar ist. Ich denke, damit meinst du so etwas wie ein "Firmen Netz".
Wenn man natürlich nur eine Bridge verwendet, dann ist klar, dass jeder auf jeden zugreifen kann und sehen kann. Wenn keine Firewall und kein Router da ist (also kein NAT, etc.), dann gibt es keinerlei Schutz, der einen Zugriff verhindert. Das wäre bei einer öffentlichen IPv4-Adresse aber genau so. Der einzige Unterschied ist, dass man dann eventuell nicht im gleichen Subnetz ist.

(14.02.2015, 00:20)Cyberscitymaste schrieb:  bin ich im Steinzeitalter wieder gelandet oder schreibt mir jetzt Deutsche Glasfaser vor was ich nur noch machen darf mit meiner Inet Leitung

Dir schreibt niemand vor, was du mit deiner Leitung machen darfst. Außer gültige Gesetze (Illegale Downloads, etc.) natürlich. Wenn jedoch etwas TECHNISCH nicht möglich ist, dann ist es eben nicht möglich.
Und die einzigen, die tatsächlich die Nutzung der Internetleitung einschränken, sind meiner Meinung nach Kabelnetzanbieter mit Zwangsroutern (darunter auch Unitymedia), die teilweise eine eigene Konfiguration des Routers (WLAN, Portfreigaben, etc.) nicht zulassen. Früher (evtl. noch heute) gab es da sogar Portsperren (*2), dass man bestimmte Ports von außen nicht erreichen konnte.

Viele Grüße
Michael

*1) Eine Auswahl an Themen dazu:
http://www.deutsche-glasfaser.de/privatkunden/service/faq/faq-privat-produkt/faq-privat-internet/#acc229005
https://www.new.de/glasfaser/faq/ (Internet -> Wie greife ich von "außen" auf mein Heimnetzwerk zu? (Webcam, Server usw.))
http://www.flink-glasfaser.de/index.php?option=com_fsf&view=faq&Itemid=8&catid=10 (Ich greife viel von unterwegs auf meinen Server zu Hause zu...)

*2) einfach googlen, z.B. http://www.administrator.de/frage/kabel-deutschland-sperrt-ports-93683.html
 Quote
14.02.2015, 23:02,
 
RE: Eigenen Glasfaser-Router ?
(14.02.2015, 19:02)Michael712 schrieb:  Wenn man natürlich nur eine Bridge verwendet, dann ist klar, dass jeder auf jeden zugreifen kann und sehen kann. Wenn keine Firewall und kein Router da ist (also kein NAT, etc.), dann gibt es keinerlei Schutz, der einen Zugriff verhindert.

Besten Dank für Deinen konstruktiven Beitrag, der für mich Fragen aufwirft:

Wie war denn die Situation, als seinerzeit Benutzer den Genexis Router durch den Media Converter P1022 ersetzt haben?
Was passierte, wenn man keinen eigenen Router (+ Firewall) an den P1022 angeschlossen hatte, sondern "nur" einen normalen Client-PC? Konnte man seinerzeit die Netze, die hinter den anderen P1022 waren, oder sogar ganze DG-Netzwerk-Segmente "sehen"?

Könnte dies der Grund sein, weshalb die DG die Media Converter abgeschaltet hat?

Falls der Bridge Mode der heutigen Router kommen sollte: Wäre es notwendig und technisch realisierbar, dass diese Bridge mindestens die "elementare Routerfunktion" des Trennens des öffentlichen und der privaten Netzwerke bietet? Oder würde dies jedem Endkunden überlassen bleiben?

Könnte es sein, dass die DG für die "neuen" Zwangsrouter-freien Ausbaugebiete eine andere Netzwerkinfrastruktur aufbauen muss als für die bisherigen? Dies könnte immerhin erklären, warum den heutigen Zwangsrouter-Inhabern nicht einfach ein Media Converter oder eine Bridge zugestanden wird.
 Quote
15.02.2015, 02:25,
 
RE: Eigenen Glasfaser-Router ?
Ich hatte leider keinen Media Converter im Einsatz, allerdings kann man auch jetzt noch innerhalb des Netzes auf andere PCs per IPv4 zugreifen.
Dafür kann man z.B. einfach im Router eine Forwarding-Regel für IPv4 anlegen. Sofern man dann innerhalb des DGF-Netzes ist, kann man auf einen Server hinter dem Router zugreifen.
Daher ist meine Vermutung, dass man nur mit dem Media Converter alle Ports geöffnet hat und ein daran angeschlossener PC komplett erreichbar und auffindbar ist (inklusive SMB für Datei- und Druckerfreigabe).
Allerdings ist das ein relativ unwahrscheinlicher Fall, da wohl jeder, der den Media Converter im Einsatz hatte, direkt dahinter eine Fritz!Box oder einen anderen Router genutzt haben wird.

Über den Bridge-Modus kann man ohne das zu testen nur spekulieren, ich gehe jedoch davon aus, dass er wie ein Media Converter funktioniert. Die Trennung müsste dann ein eigener, nachgeschalteter Router vornehmen. Ansonsten wird es eine komische Mischlösung, wo dann auch wieder die Frage ist, wie das mit dem IPv6-Subnetz abläuft (wird es dann dem DGF-Router zugeteilt oder dem nachgeschalteten?).

Der Grund für den "Verbot" des Media Converters kann ich dementsprechen nicht ganz nachvollziehen. Als einzigen Grund kann ich mir nur irgendetwas mit dem Fernsehen über Glasfaser (nicht über IP) vorstellen. Ich habe irgendwo aufgeschnappt, dass man die Stromversorgung des TV-Moduls von dem DGF-Router aus ein- und ausschalten kann.
Sofern nur der Media Converter vorhanden ist, hätte der Provider weniger Kontrolle darüber.
Aber nur reine Spekulation.
 Quote
15.02.2015, 13:15, Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.02.2015, 13:20 von Cyberscitymaste.
 
RE: Eigenen Glasfaser-Router ?
anscheinend merkt ihr garnicht was die DGF da macht in eurem Router steht 1000 Mbit toll
doch es sind keine 1000 den die 1000 ist nur die verbindung zwischen eurem Router und dem Router der bei Flink Steht sprich Virtuel den 1 seit ihr garnicht richtig aufgeklärt worden


wie das Netz funktioniert

Selfkant(flink) -----------------------------------Sagen wir Braunsrath ----------------endpunkt
----------------endpunkt2
----------------endpunkt3
----------------endpunkt4

so merkt ihr was
20 leute saugen mit voller latte und der 21 bekommt probleme

1 bei den veranstaltungs abenden wurde man aufgeklär man könne sein gewohntes Inter net weiterhin nutzen

Stimmt nicht man muss alles erneuer Switches mit 10/100 müssen aller ersetzt werden damit man eine 1000 Tausender leituntung an den PC bekommt gegen 1000 Switches und 1000 Netzwerk Karten das ist zu dem 1 mal ne lüge

zum 2 passiert mal irgend was im Glasfaser netz und euer Router den Ihr bekomen habt verschluckt sich müsst ihr ihn aus dem Strom ziehen damit er eine neue IP vom Haupt router bekommt

die DGF macht es sich einfach

1 Dicke GFS leitung geht nach Flink Selfkannt dort steht der haupt Router BZW Server
in den Stätten steht ein Switch der verteilt nur in die einzigen Haushalte

und damit der Ganze schwindel nicht auffliegt machen die in jdem Haushalt nen Router ( der auch noch fehlerhafte Soft hat echt witzig)

Fazit man hat die Leute schon von anfang an falsch informiert
Hätte man gesagt man kann nur IPV6 sprich erstmal schauen ob eure Hardware IPV6 kann
und dan hätte man auch sagen sollen die Leute die Gämer sind müssen mit einbussen rechnen sprich Eigene Server nada geht nicht und auch dieverse Oline Games gehen nicht
ich finde die Sollten erstmal Ihr Netz richtig konfigurieren
den Laut dem Gebietsleiter der NEW soll angeblich die DGF in Diesem Jahr eine Lösung presentieren das IPv4 möglich sein soll und sogar Portforward gehen.

ich hatte Stunden Lang mit der NEW telefoniert und wie gesagt ich weigere mich den Hauptvertrag zu unterschreiben auf anraten der besagten Person soll doch die DGF einen Server Hinstellen die IPv6 wieder in IPv4 wandelt
und vorallem Ihre Router Soft mal überarbeiten sprich ist eine Inet trennung das der Router versucht ne neue IP zu bekommen
sprich mit einen Test Daemon der auf dem Router Läuft der sagen wir mal kurz nen Ping test macht zu google ob die Inet verbindung noch besteht sollte es nicht der Fall Sein
kurz ein network restart ausführt und sich der Router ne neue BZW zugeordnete IP wiederholt
 Quote
15.02.2015, 14:27, Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.02.2015, 14:29 von Beowulf Shaeffer.
 
RE: Eigenen Glasfaser-Router ?
Oh mein Gott, wenn ich solche Beitraege lese, habe ich manchmal schon Mitleid mit den Supportern am Telefon!
Evtl. haettest du, anstatt Dein Paranoia zu pflegen, Dich erst mal technisch schlau machen sollen. Dabei haettest Du gemerkt, dass das Meiste von dem was Du da schreibst eher vollkommener Unsinn ist!

Natuerlich sind es 1000 MBit/s bis zum PoP, das gibt die Physik so vor. Die gebuchte Bandbreite wird im PoP vorgegeben.
Überbuchen macht uebrigens JEDER Provider, oder meinst Du allen Ernstes es wird fuer jeden Kunden 24/7 die gesamte Bandbreite freigehalten? Dann traeum mal weiter.

Natuerlich kannst Du deine lokale Infrastruktur weiter nutzen! Sollte die aber zu alt sein, schaffst halt die 100 Mbit/s Durchsatz nicht. Du musst keine GB-Switches einsetzen wenn Du das nicht willst. Wenn Du natuerlich 200 MBit/s WAN gebucht hast, musst Du dir schon im Klaren sein, dass dies nicht mit alten FE-Switches moeglich ist und Du natuerlich dann auf GE-Switches aufruesten musst. Ich sehe hier keine Luege!

Na und selbst wenn der Router eine neue IP bekommt (was er bisher nicht getan hat, selbst nach zig mal Ein- und ausschalten), was soll es, wo ist das Problem?

Es ist niemand falsch informiert worden, die Informationen zum IPv6 standen recht frueh in der FAQ drin! Haettest Du nur LESEN muessen! Siehe auch die Antworten zu Deinem ersten Posting!

Vor allem, was redest Du da von Hauptvertrag? IMHO ist nach Ausfuehrung der Arbeiten und Anschluss des Haushalt der Vertrag fuer die DGF/flink erfuellt und der ist gueltig. Da gibt es nichts weiter zu unterschreiben.
 Quote
15.02.2015, 17:05, Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.02.2015, 18:01 von TVHD.
 
NEW Vertragsmodalitäten
(15.02.2015, 14:27)LoUiS schrieb:  Oh mein Gott, wenn ich solche Beitraege lese, habe ich manchmal schon Mitleid mit den Supportern am Telefon!
Dein Mitleid kann ich gut nachvollziehen. Ich frage mich bei den Beiträgen von "Cyberscitymaste", ob dieser seinen Schreibstil bewusst pflegt.

(15.02.2015, 14:27)LoUiS schrieb:  Vor allem, was redest Du da von Hauptvertrag? IMHO ist nach Ausfuehrung der Arbeiten und Anschluss des Haushalt der Vertrag fuer die DGF/flink erfuellt und der ist gueltig. Da gibt es nichts weiter zu unterschreiben.
Wenigstens dieses Detail kann ich aufklären, denn der Vortrag von "Cyberscitymaste" zum "Hauptvertrag" erscheint mir sachlich korrekt:

Die NEW geht nach der technischen Inbetriebnahme des Routers durch die DG-W sehr sorgsam und m.E. höchst fair vor:
Der im Rahmen der Nachfragebündelung unterschriebene Vertrag wird scheinbar nicht als abschließend verbindlich angesehen.

Der NEW-Kunde erhält erst nach der Inbetriebnahme des Routers schriftlich eine "Vertragsbestätigung", ein "Prüfformular", ein "Anbieterwechselauftragsformular (DSL+Telefon)", ein "SEPA-Lastschrift-Mandat" und ein "Widerrufsformular".

Dies muss man als NEW-Kunde so verstehen, dass seitens NEW erst jetzt ein Vertragsangebot vorgelegt wird und ein gültiger Liefervertrag mit der NEW erst jetzt geschlossen werden kann.

Selbst wenn man diese neuen Dokumente unterschreibt gibt es immer noch ein ab dem Zeitpunkt der Unterzeichnung gültiges 14-tägiges Widerrufsrecht.

In der zugehörigen Widerrufsbelehrung steht nichts davon, dass man auch nur 1 Cent dafür bezahlen müsste, dass die DG-W den Anschluss installiert hat.

Ich interpretiere dies so, dass die DG, mit welcher der NEW-Kunde keinerlei Vertrag hat, nicht mal den Router (das CPE) zurückfordern dürfte.
 Quote
15.02.2015, 17:39, Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.02.2015, 17:45 von Beowulf Shaeffer.
 
RE: Eigenen Glasfaser-Router ?
(15.02.2015, 17:05)TVHD schrieb:  Wenigstens dieses Detail kann ich aufklären

Ok, dann scheint das wohl ein Unterschied zu Flink! zu sein.

(15.02.2015, 17:05)TVHD schrieb:  Quidquid id est, timeo Batavi et dona ferentes !

Deine Furcht kann ich nicht teilen. Wink
 Quote

  



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