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Eigenen Glasfaser-Router ?
15.02.2015, 17:45,
 
RE: Eigenen Glasfaser-Router ?
(15.02.2015, 17:39)LoUiS schrieb:  
(15.02.2015, 17:05)TVHD schrieb:  Quidquid id est, timeo Batavi et dona ferentes !

Deine Befuerchtungen kann ich nicht teilen. Wink

Von den Holländern bekommt man gar nichts geschenkt, auch wenn es zunächst so aussehen mag. Smile
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15.02.2015, 18:23,
 
RE: Eigenen Glasfaser-Router ?
Natuerlich bekommst Du von KEINER Firma was geschenkt, das widerspricht meist deren Grundsaetzen. Wink Dabei ist es aber unerheblich aus welchem Land sie stammt.
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15.02.2015, 19:47,
 
RE: Eigenen Glasfaser-Router ?
(15.02.2015, 18:23)LoUiS schrieb:  Natuerlich bekommst Du von KEINER Firma was geschenkt, das widerspricht meist deren Grundsaetzen. Wink Dabei ist es aber unerheblich aus welchem Land sie stammt.
Selbstverständlich hast Du "grundsätzlich" recht.

Bei den Nachfragebündelungsveranstaltungen (die ich miterlebt habe) wurde dem primären Zweck entsprechend nachdrücklich der Eindruck erweckt, man bekäme etwas geschenkt (z.B. wurde seitens der DG versichert, der Wert einer Immobilie mit FttH-Anschluss erhöhe sich automatisch um 3000 €).

Heute gibt es Kunden, die sich getäuscht fühlen und den Eindruck haben, dass seinerzeitige Versprechungen nicht eingehalten worden wären (s.o.).

Kunden müssen erfahren, dass nicht einmal der Umzug eines ISDN-Anschlusses läuft, ohne dass man sich als Kunde damit befasst, welche technischen Alternativen es gibt.

Die Kundenschnittstellen des FttH-Einzelhandels wirken überfordert und agieren nach meinem Eindruck nicht wirklich professionell.

Es wäre der Steigerung der 40%-Nachfrage sicherlich nicht dienlich gewesen, wenn die DG vorab den potentiellen Kunden gesagt hätte, dass durch FttH erhebliche Folgekosten entstehen können, z.B. falls man weitere kostenpflichtige Leistungen von "Service-Partnern" dafür benötigt, dass die "alten" (Telefonie-) Funktionen wieder da sind, oder falls man neue Hardware braucht.
Völlig klar ist aber auch, dass der FttH-Einzelhandel keine aufwendige individuelle Kundenunterstützung verschenken kann.

Mit den "neuen" Verträgen ohne Routerzwang und den neuen Zusatz-Produkten wird diese Situation nicht übersichtlicher.

Das Product-Management der DG erscheint mir "unfertig":
Natürlich will die DG mehr Umsatz beim Endkunden generieren. Das Basisprodukt (Internet + Telefonie) wird in den neuen Ausbaugebieten gerade teurer, wenn man genau hinsieht.
Für den typischen Dorfbewohner mit Satellitenantenne ist CATV nicht wirklich attraktiv.
Und DGTV braucht m.E. auch kein Mensch, wenn es die freien Mediatheken der TV-Sender und für VoD kommerziell attraktivere Angebote wie z.B. Amazon "Prime Instant Video" gibt.

Fatalerweise steigt der Kundenbetreuungsaufwand mit der Komplexität der Produkte und mit der Anzahl der Kunden.
Konsequenterweise ist es nicht gewollt, dass man die DG in Dremmen anrufen kann, aber ein Kunde ist innerhalb der Öffnungszeiten persönlich "jederzeit" willkommen.

Wir dürfen gespannt sein, wie sich der RoI für die DG entwickelt.
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15.02.2015, 22:52, Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.02.2015, 22:55 von Beowulf Shaeffer.
 
RE: Eigenen Glasfaser-Router ?
Zitat:Bei den Nachfragebündelungsveranstaltungen (die ich miterlebt habe) wurde dem primären Zweck entsprechend nachdrücklich der Eindruck erweckt, man bekäme etwas geschenkt (z.B. wurde seitens der DG versichert, der Wert einer Immobilie mit FttH-Anschluss erhöhe sich automatisch um 3000 €).

Soweit ich weiss wurde das auch von der KSK bestaetigt. Von einem genauen Betrag der Steigerung weiss ich da aber nichts.

Zitat:Heute gibt es Kunden, die sich getäuscht fühlen und den Eindruck haben, dass seinerzeitige Versprechungen nicht eingehalten worden wären (s.o.).

Kunden müssen erfahren, dass nicht einmal der Umzug eines ISDN-Anschlusses läuft, ohne dass man sich als Kunde damit befasst, welche technischen Alternativen es gibt.

Sorry, aber genau beim Thema ISDN ist von der DGF immer gesagt worden, dass es eben nicht einfach geht, sondern ein separater "Umsetzer" der IMHO ca. 300,-€ kostet dafuer benoetigt wird. Zumindest habe ich das auf einigen Veranstaltungen selbst gehoert, und ich war auf einigen Veranstaltungen in verschiedenen Orten anwesend.
Das Thema ISDN erledigt die T-Com aber ja zum Glueck selber mit Ihrer internen Umstellung bis 2018, deshalb muss sich in absehbarer Zeit sowieso jeder Gedanken machen wie er die Umstellung bewaeltigt!

Zitat:Die Kundenschnittstellen des FttH-Einzelhandels wirken überfordert und agieren nach meinem Eindruck nicht wirklich professionell.

Das mag sein, ich hatte zum Glueck noch nie die Notwendigkeit die Flink! Hotline zu bemuehen. Ich hoffe mal fuer alle Kunde, dass dies sich mit der Zeit bessern wird.

Zitat:Es wäre der Steigerung der 40%-Nachfrage sicherlich nicht dienlich gewesen, wenn die DG vorab den potentiellen Kunden gesagt hätte, dass durch FttH erhebliche Folgekosten entstehen können, z.B. falls man weitere kostenpflichtige Leistungen von "Service-Partnern" dafür benötigt, dass die "alten" (Telefonie-) Funktionen wieder da sind, oder falls man neue Hardware braucht.
Völlig klar ist aber auch, dass der FttH-Einzelhandel keine aufwendige individuelle Kundenunterstützung verschenken kann.

Hmm, Folgekosten? Also beim normalen analogen Telefonanschluss sehe ich nicht, dass es da grossen Aufwand gibt. Ich habe das gerade erst im eigenen Bekanntenkreis gehabt. Telefonie wurde auf Flink! umgestellt. Das alte DECT Telefon wurde aus der TAE-Dose gezogen und mit einem neuen Kabel an den FXS Port des DGF Router angeschlossen. Fertig und funktioniert auf Anhieb. Ueber die Qualitaet des DGF Router reden wir jetzt nicht, der gehoert auch in meinen Augen verbessert. Aber fuer den "Normaluser" reicht die Loesung in meinen Augen. Kunden mit ISDN Anschluessen muessen, wenn sie ISDN Endgeraete weiter nutzen muessen dann ggf. wirklich auf den Einzelhandel zurueckgreifen und da etwas investieren, das ist IMHO aber eher die kleine Zahl der Kunden. Wie Oben schon erwaehnt kuessen die Kunden sich ja eh Gedanken mach wie es weiter geht, da die T-Com ja ebenfalls alles auf VoIP umstellen wird.

Zitat:Mit den "neuen" Verträgen ohne Routerzwang und den neuen Zusatz-Produkten wird diese Situation nicht übersichtlicher.

Ok, evtl. wird die Situation noch vielfaeltiger, aber der Bridgemodus ist der erste Schritt zu einem vernuenftig nutzbaren Anschluss. Kunden die keine Ahnung haben koennen da doch aber noch immer das Standard-Paket mit Genexis Router nehmen. Evtl. sehe ich das aber auch alles nur zu einfach. Ich selbst hatte bisher auch nie Probleme mit dem Anschluss, die ich nicht auch selbst loesen konnte.
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16.02.2015, 00:15,
 
RE: Eigenen Glasfaser-Router ?
(15.02.2015, 22:52)LoUiS schrieb:  Ok, evtl. wird die Situation noch vielfaeltiger, aber der Bridgemodus ist der erste Schritt zu einem vernuenftig nutzbaren Anschluss.
Das sehe ich genau so wie Du, gebe aber zu bedenken, dass es für Bestandskunden wie uns bisher kein verbindliches Angebot für die Umstellung auf "Bridgemode" gibt.
In Gesprächen mit DG und NEW wurde mir vermittelt, dass die Netzwerktechnik (Hardware und / oder Software) der angekündigten neuen Ausbaugebiete sich von den bereits realisierten Gebieten unterscheiden wird und ein Upgrade der Alt-Gebiete einen erheblichen Aufwand bedeuten würde, über den noch nicht abschließend entschieden wurde.
Konkret bedeutet dies, dass neue Kunden in den Altgebieten bis auf weiteres nur zu den bisherigen Bedingungen abschließen können.
Nach meiner Vermutung wird sich hier erst dann etwas tun, wenn es die Gesetzeslage erfordert.

(15.02.2015, 22:52)LoUiS schrieb:  Kunden die keine Ahnung haben koennen da doch aber noch immer das Standard-Paket mit Genexis Router nehmen.
Ich habe mich schon mal mit einen ahnungslosen Kunden unterhalten, der trotzdem ungehalten über die DG war. Die Website und den Download-Bereich seines Vertragspartners hatte er sich dennoch noch nie angesehen.
Um Missverständnisse zu vermeiden:
Jeder, der Verträge abschließt, übernimmt die Verantwortung zu begreifen, was unstreitig verbindlich gilt. Bedeutsame Versäumnisse der beiden Einzelhändler sind mir diesbezüglich nicht aufgefallen.
Ich anerkenne die gute Ausarbeitung der durch die DG bereitgestellten technischen Dokumente: Wer sich qualifiziert einliest kann seinen Standardbedarf selbst erledigen.

(15.02.2015, 22:52)LoUiS schrieb:  Evtl. sehe ich das aber auch alles nur zu einfach. Ich selbst hatte bisher auch nie Probleme mit dem Anschluss, die ich nicht auch selbst loesen konnte.
Dein persönlicher Sachverstand liegt erkennbar auf hohem Niveau.

Ich bin sehr froh, dass es dieses Forum gibt, weil es mir hilft, mich in diesem Sachgebiet freizuschwimmen, und bedanke mich ausdrücklich beim Betreiber, bei den Administratoren, den Moderatoren und manchem engagierten Nutzer.
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16.02.2015, 15:29,
 
RE: Eigenen Glasfaser-Router ?
Als wir vor zweinhalb Jahren die Vorverträge unterschrieben haben gab es genau 10 FAQ´s auf der DGF Seite und die drehten sich fast ausschließlich um die Frage "wie kommt das GF ins Haus"!
Auf der Werbeveranstalltung hier in Unterbruch(wir waren einer der ersten), wurde auf Fragen bei technischen Problemen immer geantwortet "alles kein Problem" ISDN Geräte/ Fritzbox geht alles wie gewohnt weiter.
Und das ist eben nicht so.
Aber dass hier ist ein technisches Forum und deswegen ist es mir wichtig das sich die neue DGF Technik auch einfach bedienen lässt. Ich habe keine Lust Netzwerktechnik zu studieren nur damit ich ein oder zweimal im Jahr mein Heimnetzwerck anders konfigurieren kann.
Und solange der Genexis als Routerläuft, werde ich meine Sicherheitsbedenken nicht los.
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16.02.2015, 18:50, Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.02.2015, 23:09 von TVHD.
 
RE: Eigenen Glasfaser-Router ?
(16.02.2015, 15:29)Rufus schrieb:  Auf der Werbeveranstalltung hier in Unterbruch(wir waren einer der ersten), wurde auf Fragen bei technischen Problemen immer geantwortet "alles kein Problem" ISDN Geräte/ Fritzbox geht alles wie gewohnt weiter.
Und das ist eben nicht so.
Weißt Du noch, welche Person Dir dies versprochen hat?

Mittlerweile sind wir eben in der Realität des Produktes DG angekommen, wo nur das zählt, was schriftlich abgemacht ist.
Auch wenn es mir nicht in jedem Detail gefällt, ich habe kein Leistungsversprechen in den Vertragsunterlagen gefunden, was ich heute als fehlend beanstanden könnte.

Ich habe mir jüngst das neue Angebot DGhome angesehen und mit den alten Produkten (von fl!nk und NEW) verglichen:
CATV (DVB-C) scheint es bei DGhome nicht mehr zu geben; DGTV ist deutlich teurer, die Festnetztelefonie kostet bei DGhome mehr und auch der technische Service, falls man diesen ohne Verschulden der DG brauchen sollte.

(16.02.2015, 15:29)Rufus schrieb:  Aber dass hier ist ein technisches Forum und deswegen ist es mir wichtig das sich die neue DGF Technik auch einfach bedienen lässt. Ich habe keine Lust Netzwerktechnik zu studieren nur damit ich ein oder zweimal im Jahr mein Heimnetzwerk anders konfigurieren kann.
Die "Einfachheit der Bedienung" hängt von Deinem Nutzungsanspruch ab: Falls Du nur Surfen oder Downloaden willst musst Du fast nichts tun.
Ansonsten bleibt m.E. nur lernen oder Geld für einen Dienstleister in die Hand nehmen.

Die DG hat genügend Firmen plausibel gemacht, dass derartige Dienste ein gutes Geschäft versprechen: http://www.deutsche-glasfaser.de/privatkunden/service/partner-vor-ort/

(16.02.2015, 15:29)Rufus schrieb:  Und solange der Genexis als Router läuft, werde ich meine Sicherheitsbedenken nicht los.
Jedem, der den Beitrag von @Schimmelreiter (http://support.buerger-fuer-glasfaser.de/showthread.php?tid=76&pid=754#pid754) auch nur halbwegs verstanden hat, sollte dies so gehen.

Falls der Bridgemode wirklich mittelfristig kommen sollte löst dies die Sicherheitsbedenken nicht auf, solange wir keine von uns selbst qualifiziert beherrschte Firewall haben.

Schimmelreiter hat auch einen sichereren Router empfohlen (TP-Link Archer C5 / C7 mit OpenWrt). Also braucht man einen Stromverbraucher mehr, und falls man (wie ich) auf die Telefonie- Funktionen einer Fritz!Box nicht verzichten will, fällt diese auch nicht weg.

Ich habe mir einen C7 für 80 € gekauft und OpenWrt installiert. Nach einem ersten Überblick habe ich erkannt, dass meine Fritz!Box-Kenntnisse nicht ausreichend sind, um diesen zu konfigurieren. Also steht wohl wenigstens ein Wochenende an, um mit OpenWrt zu spielen.

So hat uns die DG dankenswerterweise ein neues anspruchsvolles und mittelfristig zeitverbrauchendes Hobby eröffnet, über welches wir uns hier im Forum austauschen können.
 Quote
18.02.2015, 15:21, Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.02.2015, 20:46 von TVHD.
 
Spekulationen zum Eigenen Glasfaser-Router ?
(18.02.2015, 13:11)HDS schrieb:  Ich möchte noch mal daran erinnern, dass ein Upgrade der Alt-Gebiete und der damit verbundene erhebliche Aufwand (gibt es den wirklich ?) nicht nötig ist.
Das mir vermittelte Argument lautete:
Ein Router trennt Netzwerke und verhindert, dass jemand von der CPE-Seite her in das davorliegende Netzwerksegment Einblicken (und Eingreifen ?) kann.
Beim Einsatz des P1022 wäre diese Trennung nicht vorhanden gewesen, weshalb die DG diese Möglichkeit ausschließen musste.
Die geplante Infrastruktur der Neugebiete wird aus Sicht der DG "sicherer" sein.

(18.02.2015, 13:11)HDS schrieb:  Austausch des P1012 gegen den P1022 mit LAN-Anschluss. FritzBox (oder anderen Router) als Router anschließen. Fertig.
Ich habe meinen Anschluss erst seit Ende November 2014, als die P1022 schon abgeschaltet waren. Sonst hätte ich der Versuchung, mir für 100 € einen P1022 zu kaufen, nicht widerstehen können.

(18.02.2015, 13:11)HDS schrieb:  Diese Konstellation hat wochenlang funktioniert, bis man die Fremdrouter (vermutlich wegen diverser Anrufe bei DG, Flink und NEW) ausgeschlossen hat.
Auch ich habe verstanden, dass die DG die P1022 gar nicht bemerkt hatte und erst reagierte, als Leute beim Helpdesk anriefen und diese Lösung haben wollten.

(18.02.2015, 13:11)HDS schrieb:  Man braucht sie nur wieder freigeben und schon hätten wir den gleichen Status wie in den neuen Gebieten, OHNE Aufwand.
Falls das o.g. Argument der mangelnden Trennung der Netzwerksegmente stimmen sollte würde ich aus Sicht des Netzbetreibers eine ungesicherte Lösung auch nicht zulassen wollen.

(18.02.2015, 13:11)HDS schrieb:  Aber warum will die DG, Flink, NEW, DGhome den Titanium 54 (egal ob als Router oder Bridge) UNBEDINGT angeschlossen haben ?
Da könnte man jetzt mal drüber spekulieren !
Nach meinem Kenntnisstand hat der DG-Reseller NEW keinerlei Einfluss auf die Hardware-Konstellation und kann auch netzwerktechnisch nichts administrieren, d.h. betreibt auch kein eigenes "Network Operation Center". Die Helpdesk-Funktion für die NEW-FttH-Kunden liegt meines Wissens ebenfalls bei der DG in Borken.
Die fachlich Zuständigen bei NEW wollen nur eine einfache "Network Termination Unit" (NTU), an die der Kunde seinen eigenen Router anschließen kann. Dies lehnt der Product Manager bei DG-W angeblich bisher strikt ab.
Aus meiner Sicht gibt es daher keine wirklichen Versäumnisse, die durch die NEW eigenständig beseitigt werden könnten.

Dann lass und doch mal spekulieren, was die DG antreibt:
Hypothese 1: Der Product Manager bei DG ist einfach nur uneinsichtig und fachlich "ahnungslos".
Hypothese 2: Die DG will unbedingt den Titanium 54 einsetzen, da dieser billiger ist als ein aktuelles Produkt der Genexis.
Hypothese 3: Die DG hat bereits riesige Mengen des Titanium 54 eingelagert, die noch "weg" müssen.
Hypothese 4: Die mit erheblichem Aufwand eingebaute Schimmelreiter'sche Backdoor funktioniert ausschließlich mit dem Titanium 54.
Hypothese 5: Die DG sieht im Beharren auf dem Titanium 54 eine Möglichkeit zur besseren Kontrolle der Nutzeraktivitäten und will auf diesem Weg die Weltherrschaft erreichen.

Welche Spekulationen magst Du noch ergänzen?
 Quote
18.02.2015, 20:46,
 
RE: Eigenen Glasfaser-Router ?
(16.02.2015, 18:50)TVHD schrieb:  [quote='Rufus' pid='953' dateline='1424093346']
Auf der Werbeveranstalltung hier in Unterbruch(wir waren einer der ersten), wurde auf Fragen bei technischen Problemen immer geantwortet "alles kein Problem" ISDN Geräte/ Fritzbox geht alles wie gewohnt weiter.
Und das ist eben nicht so.
Weißt Du noch, welche Person Dir dies versprochen hat?
Ja das war Hr. Marco Westenberg aber ob der sich noch daran erinnert, wage ich zu bezweifeln.
Was ich eigentlich sagen wollte ist, das sich die Aussagen aller Beteiligten sich in den letzten 2 Jahren doch ordentlich geändert haben.
Als ich den Vorvertrag unterschrieben habe gab es genau 10 FAQ´s und die drehten sich eigentlich nur um die Frage "wie kommt das GF ins Haus. Hotlines waren entweder nicht zu erreichen oder nicht kompetent. Auf der Facebookseite der DGF gab es eigentlich nie Antworten. Auch die schematischen Zeichnungen für den Aufbau hinter dem Genexis sind geändert worden. Ich halte mich eigentlich nicht für einen dummen Kunden der einfach einen Vertrag ungelesen unterschreibt. Außerdem finde ich,das sich das ein oder andere Problem erst gezeigt hat als das Produkt zum Einsatz gekommen ist.
Aber das ist jetzt alles Glasfaserspalterei.

Fakt ist das ich von NEW eine E-Mail bekommen habe in der steht

"Zu Ihrem Anliegen. Leider stellt die Deutsche Glasfaser als Netzbetreiber für Ihren Genexis Router noch keinen Bridge-Modus zur Verfügung. Auch wir hoffen hier auf das Inkrafttreten des TKG, da dieses die ganze Aktion auch für uns beschleunigen würde. Bisher stellt uns die Deutsche Glasfaser die Benutzung für August in Aussicht.

Sollten Sie sich diesbezüglich selber an die Deutsche Glasfaser wenden wollen, so finden Sie die Kontaktdaten unter:
http://www.deutsche-glasfaser.de bzw. info@deutsche-glasfaser.de

Für weitere Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung."

Nen schönen Jroos

Rufus
 Quote
18.02.2015, 22:10,
 
RE: Eigenen Glasfaser-Router ?
August ist doch schon mal besser als gar nichts.
 Quote

  



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