[Michael712]

Hast natürlich recht, denn ob die Firma einen gut abgesicherten Server hat, weiß man auch nicht. Der Unterschied liegt aber vor allem in der Haftung.
Theoretisch kann man für einen eigenen Server, der aufgrund unzureichender Absicherung zur Spamschleuder wird, belangt werden. Ob und wie häufig das vorkommt, weiß ich jedoch nicht.
Infos zur Absicherung gibt es viel, jedoch sollte man da sorgfältig vorgehen und die Log-Dateien vor allem in der Anfangszeit nie aus den Augen lassen. Wobei man mit Minimalkonfiguration (ohne Mailserver, ohne Webserver, etc.) vermutlich am sichersten fährt. Wenn dann der SSH-Server noch auf keybasierten Login eingestellt wird und unbenötigte Ports gesperrt werden, ist man schon gut dabei.